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Das Viertel der Märkte und Kooperation
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Prozeßansatz:

Nichts bewirkt mehr als menschliche Begegnung!

Konzeptionelle Hinweise:

Der erste Besuch des Viertels schafft Kontakte, die weiteren Besuche sind geeignet Kooperationen zu stiften.

Die ringförmige Anlage signalisiert, daß in die Gestaltung der Zukunft alle einzubeziehen sind. Über die Traversen wird menschliche Begegnung zwischen Theorie und Praxis, Beteiligten und Betroffenen, Experten und Laien organisiert.

Prozeßdokumement:

Handlungsszenario mit dem Handlungspotential und Handlungsalternativen, ermittelt nach der klassischen Szenariotechnik

Nutzungs- und Gestaltungspotential

Einen Handel mit mehrfach verwendbarem Wissen mit Halb- und Fertigfabrikaten über den Rohstoff Information hinaus erschließen

Partizipation der Betroffenen

Das Viertel der Märkte und Kooperation
Gestaltungsschwerpunkt für die Konzeption von Wissensstädten
Ansatz:

Kooperationen als Netzwerk menschlicher Begegnung organisieren

Konsequenzen:

Einzelne Engagements entfalten sich als Knoten im Netzwerk gleichberechtigter Beziehungen von kleinen und großen Einheiten in Selbstorganisation.

Die Knoten wirken nach dem Modell der Polis in überschaubarer Einheit zusammen. Durch die gemeinsame Nutzung der Agora der Polis, in der menschlichen Begegnung, ergeben sich symbiotische Wirkungen.

Perspektive:

Netzwerk kooperierender Einheiten einer sich entfaltenden Informationsindustrie


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